Bioresonanzanalyse
Bei der Bioresonanzanalyse werden die Eigenschwingungen die jede Zelle und jedes Organ, jedes Lebewesen hat, genutzt.
Es ist ganz einfach zu verstehen, denn wie wir alle einmal in der Schule gelernt haben, wissen wir - jede Zelle besteht aus Molekülen, diese wiederum aus Atomen. Atome haben Elektronenschalen mit Elektronen besetzt. Im Atomkern befinden sich die Neutronen und Protonen und unterdessen haben die Wissenschaftler noch weitere andere kleinste physikalische Teilchen entdeckt, die bei der Eigensschwingung einer Zelle sowohl im Gesundheits- als auch im Krankheitszustand eine Rolle spielen.
Das macht man sich zunutze indem der Mensch oder das Tier als Resonanzkörper oder von ihm ein Tropfen Blut oder eine kleine Menge Haare, Fell mit bestimmten Testmaterialien (meist in Testampullen) in Verbindung, das heißt in Resonanz gebracht werden. Dies geschieht dann mit Hilfe eines Biotensors oder auch Einhandrute genannt.*
Man schaut z.B. im Bereich der Mineralstoffe und Spurenelemente ob das Tier eine Über- oder Unterversorgung mit Magnesium, Calcium, Phosphor, Natrium, Kalium, Eisen, Zink, Selen usw. hat.
Ein Mangel an Mineralstoffen/Spurenelementen muss immer ausgeglichen werden, d.h. in Substanz zugeführt werden. Das kann zusätzlich homöopathisch unterstützt werden.
(*Hört sich vielleicht für manchen eigenartig an. Aber - Das funktioniert deshalb, weil in jeder Zelle die gesamte Information des Organismus abgespeichert ist. Über das sog. morphogenetische Feld (siehe Biologe Rupert Sheldrake) sind wir in ständigem Austausch und Verbindung. Deshalb ist es unerheblich ob die Haare noch am Körper des Tieres sind oder im Testlabor des Therapeuten. Die Informationen der Zellen sind immer aktuell und verändern sich ständig).
Sie haben vielleicht auch schon einmal von Bioresonanzgeräten gehört. Die Geräte machen nichts anderes. Dort sind einfach sämtliche Schwingungen elektronisch abgespeichert und in Programmen hinterlegt. Zusätzlich ist die Therapie mit manchen dieser Geräte möglich. D.h. dem Patienten werden dann die Schwingungen von bestimmten z.B. naturheilkundlichen Arzneimitteln, die der Körper benötigt, überspielt bzw. übertragen, damit das gesundheitliche Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Man kann auch damit Toxine ausleiten.
Testmaterialien können sein - Organpräparate, Krankheitserreger homöopatisch aufbereitet, Parasiten, Toxine z.B. Umweltgifte, metallische Gifte, Impfsubstanzen sog. Adjuvantien, die immer wieder Nebenwirkungen auslösen, Narkosemittel, schulmedizinische Schmerzmittel, allergieauslösende Substanzen wie z.B. Gräser, Schimmel, und natürlich für den Medikamententest verschiedenste homöopathische, pflanzliche Mittel, Heilpilze, Blütenessenzen, Nahrungsergänzungen, Mineralstoffe, Vitamine, um nur einige zu nennen.
Für den Futtermitteltest werden verschiedene Nahrungsmittel abgefragt.
Auch Lebensmittelzusatzstoffe, die teilweise in Fertigfutter vorkommen, wie
E-Stoffe (z.B. Konservierungsmittel oder Farbstoffe) sind testbar.
Ein Therapeut, der mit dem Biotensor oder einer dafür konzipierten Resonanz-Antenne arbeitet, verfolgt das gleiche Ziel - die Wiederherstellung der Lebenskraft ihres tierischen Begleiters. Er arbeitet nach seinem eigenen Testprogramm. Nach dem Testergebnis erstellt er Ihnen einen Therapieplan.
Es müssen dann verschiedene naturheilkundliche Mittel, die genau passend für Ihr Tier sind, verabreicht werden. In der Regel ist das für den Tierbesitzer unproblematisch. Auch die passende Therapiemethode kann getestet werden. z.B. Akupunktur, Elektrotherapie, Farblichttherapie, Mykotherapie usw.
Innerhalb von 4 Wochen sollte nachgetestet werden, um den Verlauf der Erkrankung zu verfolgen und die Therapie anpassen zu können.
Die BRA-Analyse geht in viel höhere Schwingungen als ein normaler Labor - Bluttest. D.h. mitunter kann schulmedizinisch im Blut noch gar keine Veränderung festgestellt werden. Aber mit Hilfe der Bioresonanz ist das möglich. Und das ist das Schöne daran, dass wir damit vorbeugend arbeiten können. Weil wir Therapeuten meist schon frühzeitig im Test Informationen und Hinweise über Defizite erhalten. Die sollten dann auch behandelt werden.
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meiner Darstellung die Methode der Bioresonanzanalyse verdeutlichen und etwas näher bringen konnte.
Bioresonanz ist meiner Erkenntnis nach nichts anderes als die Physik mit der Chemie in Einklang zu bringen.
Menschen, die diese Analyse- oder auch Behandlungsmethode von vorn herein ablehnen und schlecht darüber sprechen, haben sich nie wirklich damit befasst, viele wollen es auch schlechthin gar nicht. Die sollten sich dann aber bitte fairerweise der Stimme enthalten. Erst wenn man weiß worüber man spricht, sollte man seine Meinung kundtun.
Ich persönlich setze die Bioresonanzanalyse zur Diagnostik ein und für den Medikamententest.
Die BRA gibt mir einen Überblick über den gesundheitlichen Zustand Ihres Tieres. Je nachdem wo gesundheitliche Defizite und Schwachpunkte bei Ihrem Tier liegen, können dazu weitere entsprechende Teste gemacht werden. Das könnte u.a. ein Futtermitteltest oder auch ein Allergietest sein.
Dafür arbeite ich zusätzlich mit einem Bioresonanzlabor zusammen.
Folgende Parameter können getestet werden:
- Übersicht/allgemeine BRA
- Übersicht und toxische Belastungen
- Übersicht mit Organstatus/toxische Belastungen
- Übersicht/Organstatus/toxische und psychische Belastungen
- Allergietest
- Futtermitteltest/Lebensmittelzusätze
- Medikamententest
- Tumortest
- Nachtest
Aufgrund der Testergebnisse wird ganz individuell für Ihr Tier ein Therapieplan erstellt.
Sind bei Ihnen noch Fragen offen? Ich beantworte sie Ihnen gerne!
Tel. 0177/ 50 60 936
Ich muss der Vollständigkeit halber, erwähnen, dass die Bioresonanz - Methode wissenschaftlich nicht anerkannt ist.